Marek Bang 23.03.2021 Der zweite Zürcher «Tatort» führt in die Züriberg-Villa eines Schokoladenfabrikanten. Tessa Ott (Carol Schuler, links) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) ermitteln in einem blutigen Mordfall. Die Kritik an «Schoggiläbe» war vernichtend. Diesen Mix finde ich persönlich eher befremdlich.» Und die kleinere «Südwest-Presse» findet deutliche Worte für «Schoggiläbe»: «Verwirrend, unausgegoren und zähflüssig» sei der Film, Spannung «Mangelware», der Schweizer «Tatort» schlicht «ein kompletter Reinfall» (lesen Sie hier unsere Kritik). Der Schweiz-Tatort „Züri brännt“ versucht einen Neustart mit taffen Ermittlerinnen. Tatort „Schoggiläbe“ heute in der ARD: Zürich ist ein hartes Pflaster. Urs Fitze erklärt die Machart: «Auch beim zweiten Zürcher Tatort haben wir bewusst die Realität überhöht. Das Fazit von SWR3 lautet: «Schöner-Wohnen-Hochglanzbilder werden, warum auch immer, mit unvermittelt auftauchenden sozialkritischen Kommentaren gemischt. Ein Film mit viel Frauenpower, die sich tapfer durch eine überspannte Story kämpft. Es will nicht richtig auf der Zunge zergehen, obwohl es für Schweizer Verhältnisse ein Fortschritt ist.», Auch die «Süddeutsche Zeitung» ist nur sehr mässig angetan, . Bislang erschienen über 1000 Tatort-Filme. In Deutschland und Österreich war man von der zweiten Zürcher Episode des Sonntagskrimis enttäuscht. Jahrhundert. Ein Film mit viel Frauenpower, die sich tapfer durch eine überspannte Story kämpft. Erstaunlich ist das schon, sind die Macher doch dieselben wie beim ersten Fall.», Ähnlich konstatiert der TV-Blog «Tittelbach»: «Die Geschichte ist weit weniger originell und zudem längst nicht so fesselnd wie bei der Premiere des Duos, Das Fazit von SWR3 lautet: «Schöner-Wohnen-Hochglanzbilder werden, warum auch immer, mit unvermittelt auftauchenden sozialkritischen Kommentaren gemischt. TV-Kritik: Schweizer «Tatort» SRF zeigt einen Schoggi-Krimi, der zu satt macht Der zweite Zürcher «Tatort» führt in die Züriberg-Villa eines Schokoladenfabrikanten. Dies entspricht einem Marktanteil von … „Tatort: Wie alle anderen auch“ (Episode 1160): Kritik Die Kölner Kommissare Ballauf und Schenk müssen den Mord an einer Obdachlosen aufklären. SRF wehrt sich gegen «Tatort»-Kritik. Tatort-Kritik: „Verfolgt“ ... ARD Degeto/SRF/Daniel Winkler. Leider scheint dieser formale Versuch das Publikum gespalten zu haben.». Blick.ch - das Schweizer Portal für Nachrichten aus den Bereichen News, Politik, Wirtschaft, Sport, People, Unterhaltung, Lifestyle und Auto. Inhalt Letzter «Tatort» aus Luzern - Flückiger und Ritschard verabschieden sich mit einem Knall. Fakt ist: Während die ersten drei Folgen des Krimis in diesem Jahr die 10-Millionen-Grenze überschritten haben, markiert der Schweizer «Tatort» mit 7,85 Millionen deutschen Zuschauerinnen und Zuschauern einen Jahrestiefstwert. Gestern war der zweite Auftritt von Anna Pieri Zuercher als Isabelle Grandjean. Das sorgte für viel Kritik. Erst gegen Ende nimmt die Geschichte fahrt auf. Seit die erste «Tatort»-Folge über den Bildschirm flimmerte, hat sich die Reihe zur erfolgreichsten Krimireihe im deutschsprachigen Fernsehen entwickelt. Fernsehen: SRF präsentiert neues Zürcher «Tatort"-Team mit zwei Frauen Der Blick Experimentelle, automatisiserte Zusammenfassung Ein Text über Markus Imboden, Anna Pieri, Isabelle Grandjean, Carol Schuler und darüber hinaus über Tessa Ott und Deutschland, Schweiz und über Sava, veröffentlicht auf … Tatort ist eine Kriminalfilm-Reihe, deren Ausstrahlung 1970 im westdeutschen Fernsehen begann. Die Neugier ist vorbei: Die zweite Folge des Zürcher «Tatorts» muss mächtig Reichweite einbüssen. STAND 26.2.2021, 12:00 Uhr AUTOR/IN ... ARD Degeto/SRF/Daniel Winkler Bild in Detailansicht öffnen. LL: Wenn man einen neuen Zürcher «Tatort» schreibt und versucht, ausgerechnet das auszuklammern, was die meisten Menschen mit Zürich verbinden, kommt es auch nicht gut. Die Mordserie im Fasnachtstaumel zeigt endlich, was das hiesige Team drauf hat. «Die immer gleichen erzählerischen Standardsituationen werden hier auch noch schlecht ausgeführt.», Und die «Zeit» ätzt: «Das scheint so der latest shit bei diesen reichen Familienunternehmen zu sein, dass Patri- oder Matriarchin nicht gut klarkommen mit Schwulsein im 21. Seitens SRF ist man «sehr zufrieden», was die Quoten betrifft. 01.03.2021, 23:00 Uhr. «487'000 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten gestern Sonntagabend, wie die beiden Ermittlerinnen Tessa Ott und Isabelle Grandjean den Mord am schwerreichen Patron einer Schokoladenfabrik aufklärten», erklärt SRF-Fiktions-Chef Urs Fitze. Ich bin nach 10 Minuten ins Bett gegangen, langweiliger geht es nicht mehr. Einer der Kritikpunkte: Dass Ott zögerte, ihre Waffe abzufeuern, hat man schon in diversen Krimis gesehen. Mai 2016 von den Sendern Das Erste, ORF 2, und SRF 1 nahezu gleichzeitig ausgestrahlt. ... Gestern hagelte es Kritik für den zweiten Zürcher «Tatort». Aber welche Schritte durchläuft ein «Tatort» bis zum Dreh? «Es gibt Momente in diesem ‹Tatort›, da fühlt man sich an die Krimis aus dem Grossbürgertum vom französischen Altmeister Claude Chabrol erinnert, wo perfidester Egoismus oft im delikatesten Dekor ausgelebt wurde.» Und trotz konsequenter weiblicher Besetzung sei keine feministische, m Spiel: Dazu seien die Figuren «zu ambivalent oder zu böse», SRF zeigt einen Schoggi-Krimi, der zu satt macht. Eigentlich ein guter Wert. Die neuen Ermittler … https://www.tagesanzeiger.ch/ein-kompletter-reinfall-971253447426 Das Schweizer Fernsehen musste heftige Kritik einstecken für den «Tatort – Schoggiläbä» vom letzten Sonntag (persoenlich.com berichtete). Die TV-Kritik. Der zweite Zürcher «Tatort» führt in die Züriberg-Villa eines Schokoladenfabrikanten. „Tatort“-Vorab-Kritik | Jan Josef Liefers zwischen Himmel und Hölle. Das haben wir … «Tatort» sorgte für gute SRF-Quoten. ... «Wir wollen das Herz des deutschen Publikums erobern», sagte SRF-Fiktionsleiter Urs Fitze (63) im Vorfeld. TV-Kritik: Schweizer «Tatort» – SRF zeigt einen Schoggi-Krimi, der zu satt macht Der zweite Zürcher «Tatort» führt in die Züriberg-Villa eines Schokoladenfabrikanten. Doch, doch, die Schweizer hatten endlich zu neuer Form gefunden. che. TV-Kritik: Schweizer «Tatort» SRF zeigt einen Schoggi-Krimi, der zu satt macht. Erstaunlich ist das schon, sind die Macher doch dieselben wie beim ersten Fall.» Ähnlich konstatiert der TV-Blog «Tittelbach»: «Die Geschichte ist weit weniger originell und zudem längst nicht so fesselnd wie bei der Premiere des Duos.». «Tatort: Züri brännt»: TV-Kritik zur SRF-Produktion. Auch dem Familienzwist zwischen Sybille Brunner als Mathilde Chevalier (l.) und Elisa Plüss als Claire Chevalier konnten die Kritiker nicht viel gutes abgewinnen. 28,7 Prozent Marktanteil erreichte der Zürcher «Tatort». Bei der Zürcher «Tatort»-Premiere wurde ein Suizid gezeigt. Das Kommissarinnen-Duo Tessa Ott (Carol Schuler) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) feierte Premiere im TV. «Züri brännt» versprach dann aber einen Aufbruch, der auch von deutschen Medien erleichtert bis begeistert begrüsst wurde. SB: Die Grundthemen unserer ersten beiden «Tatort»-Folgen sind Kapitalismus und Klassenkampf. Hier finden Sie auch eine Hilfestellung bei der Frage nach dem Tatort vom letzten Sonntag. Jeder Film erzählt in der Regel eine in sich abgeschlossene Geschichte, in der wechselnd und wiederkehrend ein Kommissar oder ein Team aus Kommissaren in ei… Tod an der Fasnacht: Drei jugendliche Zeugen werden am TATORT von Liz Ritschard und Reto Flückiger befragt. So formuliert der Wiener «Standard» über «Schoggiläbe», die zweite Zürcher Episode, ein Arthouse-Krimi sei es nicht geworden. Auch die Publikumsreaktionen waren mehrheitlich negativ. Foto: ARD Degeto/SRF/Daniel Winkler 16 Bilder - Fotostrecke öffnen Das Zürcher „Tatort“-Team Ott und Grandjean schwankte in „Schoggiläbe“ zwischen Waffenscheu und Schießkunst. Ein Film mit viel Frauenpower, die sich tapfer durch eine überspannte Story kämpft. SRF geht nun über die Bücher. Ein bisschen Wehmut darf sein: der Schweizer „Tatort… Damals schalteten 694'000 Zuschauerinnen und Zuschauer ein, was einer Quote von 36,7 Prozent entspricht. Die Reaktionen sind deutlich. ARD Degeto/SRF/Daniel Winkler. Wie der Schweizer «Tatort» nicht nur den Reichen den Spiegel vorhielt. TV-Kritik Tatort "Der Elefant im Raum": Letzter Auftritt der Schweizer Kommissare. 2.3.2021. wurden bis zum letzten Herbst von der restlichen, deutschsprachigen «Tatort»-Gemeinde nicht gerade gnädig aufgenommen, und ihre Quote dümpelte oft vor sich hin. Der Fall sei «derart betulich erzählt, dass man sich nicht in einem Krimi wähnt, sondern in einer Familiensaga oder einem etwas lahmen Gesellschaftsporträt über die zwei Gesichter Zürichs. Bleibt zu hoffen, dass das Kommissarinnen-Duo dann auch den Rest der Kritiker überzeugen kann. Die Schweizer Episoden des Krimiformats wurden bis zum letzten Herbst von der restlichen deutschsprachigen «Tatort»-Gemeinde nicht gerade gnädig aufgenommen, und ihre Quote dümpelte oft vor sich hin. Diesmal äusserten sich die Hauptfiguren zum Thema ‹Geld und Kapitalismus› direkt in die Kamera. Ein Film mit viel Frauenpower, die sich tapfer durch eine überspannte Story kämpft. Inhaltlich hagelte es Kritik für «Schoggiläbe». Ich sehe nur Fehler» Der Schweizer Regisseur Markus Imboden hat für die ARD mehrere «Tatorte» gedreht. Der Fall sei «derart betulich erzählt, dass man sich nicht in einem Krimi wähnt, sondern in einer Familiensaga oder einem etwas lahmen Gesellschaftsporträt über die zwei Gesichter Zürichs. Bedauerlicherweise nicht auf Dauer. Der Marktanteil ist um 8 Prozent zurückgegangen. «Es gibt Momente in diesem ‹Tatort›, da fühlt man sich an die Krimis aus dem Grossbürgertum vom französischen Altmeister Claude Chabrol erinnert, wo perfidester Egoismus oft im delikatesten Dekor ausgelebt wurde.» Und trotz konsequenter weiblicher Besetzung sei keine feministische Agitation im Spiel: Dazu seien die Figuren «zu ambivalent oder zu böse». Immerhin. Der zweite Zürcher «Tatort» führt in die Züriberg-Villa eines Schokoladenfabrikanten. Urs Fitze schwärmt davon, dass der Zürcher «Tatort» auch im deutschen Fernsehen die meistgesehen Sendung war. Achtung, Spoiler! SRF bleibt trotz Kritik gelassen. Der neue Luzerner TATORT "Schmutziger Donnerstag" zeigt Polizisten als Knackis, Hühner und Indianer. © 2021 Blick.ch, schalteten 694'000 Zuschauerinnen und Zuschauer ein. Der Marktanteil ist um 8 Prozent zurückgegangen. Nun rechtfertigt sich SRF. Was SRF am Sonntag mit «Schoggiläbe» abgeliefert hat, findet er miserabel. Wir haben auf die vielen Anfragen zum „Tatort gestern“ und „Tatort vorgestern“ reagiert und diese Seite verfasst. Die zweite Folge des Zürcher «Tatort» mit Carol Schuler als Tessa Ott (l.) und Anna Pieri Zuercher als Isabelle Grandjean wird von deutschen Medien zerrissen. Jahrhundert. Viel Wirbel um den Zürcher «Tatort» von gestern Abend. > Feiner Witz, fader Krimi: Kritik zum Münster-„Tatort ... Teil der Tatort-Reihe wurde am 8. Ein Schokoladefabrikant wurde in seiner Villa ermordet. Immer wieder muss sich der Schweiz-"Tatort" wegen der Synchronisierung Kritik gefallen lassen. «Herausgekommen ist ein üppiges Schokoladenmousse, allerdings mit wenig Süsse. Sein Quoten-Hoch konnte der Zürcher «Tatort» in der zweiten Folge nicht halten. Abo «Tatort»-Kritik des Fachmannes «Ich sehe kein Handwerk. Diese TV-Kritik gibt mehr oder weniger konkrete Hinweise auf die Handlung des "Tatort: Schoggiläbe". Sein Quoten-Hoch konnte der Zürcher «Tatort» in der zweiten Folge nicht halten. Doch, doch, die Schweizer hatten, erausgekommen ist ein üppiges Schokoladenmousse, allerdings mit wenig Süsse. 27.10.2019 18:27 Uhr. TV-Kritik: Schweizer «Tatort»: SRF zeigt einen Schoggi-Krimi, der zu satt macht Der zweite Zürcher «Tatort» führt in die Züriberg-Villa eines Schokoladenfabrikanten. Trotz vernichtender Kritik freut sich das SRF über gute Einschaltquoten: 694'000 Zuschauer haben «Züri brännt» gesehen. Doch im Vergleich zur Premiere von Carol Schuler (34) und Anna Pieri Zuercher (42) sind die Zuschauerzahlen stark eingebrochen. TV-Kritik: Schweizer «Tatort» SRF zeigt einen Schoggi-Krimi, der zu satt macht. Diesen Mix finde ich persönlich eher befremdlich.» Und d, : «Verwirrend, unausgegoren und zähflüssig» sei der Film, Spannung, bei diesen reichen Familienunternehmen zu sein, dass Patri- oder Matriarchin nicht gut klarkommen mit Schwulsein im 21. Sonntagabend – Zeit für den «Tatort». Es will nicht richtig auf der Zunge zergehen, obwohl es für Schweizer Verhältnisse ein Fortschritt ist.», «Längst nicht so fesselnd wie die Premiere des Duos.», Auch die «Süddeutsche Zeitung» ist nur sehr mässig angetan von «Schoggiläbe». Quoten eingebrochen: SRF wehrt sich gegen «Tatort»-Kritik Die Neugier ist vorbei: Die zweite Folge des Zürcher «Tatorts» muss mächtig Reichweite einbüssen. Kritik zum Zürich-Tatort gestern: "Schoggiläbe" will unglaublich viel Der zweite Fall aus Zürich hält eine schockierende Überraschung für die Zuschauer bereit, mit dem sie nicht rechnen werden. Oder, schrecklicher Verdacht, ist es nur das, was Drehbuchautoren so einfällt, wenn sie ihren traditionsreichen Familienunternehmensalat mit Konflikt würzen wollen?», «Der Spiegel» unterwegs. Diese sei sehr schlecht und lasse den Film oft weniger hochwertig wirken, heißt es häufig. Die von uns gesetzten Verlinkungen führen zu den jeweiligen Tatort-Episoden der letzten Tage. SRF in der Kritik – Wie entsteht bloss so ein «Tatort»?. Ursprünglich als Produktion des Deutschen Fernsehens gestartet, ist sie heute eine Gemeinschaftsproduktion von ARD, ORF und SRF. «Züri brännt» versprach, ber einen Aufbruch, der auch von deutschen Medien erleichtert bis begeistert begrüsst wurde. Bevor Zürich vom SRF ausgewählt wurde, waren Bern (1990 bis 2002) und Luzern (2011 bis 2019) Schweizer Tatort-Städte. Freundlicher ist allein «Der Spiegel» unterwegs. Tatort-Kritik Tatort-Kritik: „Schoggiläbe“ – enttäuschender Krimi aus Zürich. Oder, schrecklicher Verdacht, ist es nur das, was Drehbuchautoren so einfällt, wenn sie ihren traditionsreichen Familienunternehmensalat mit Konflikt würzen wollen?», Die Rezension rattert dann ähnliche Strickmuster in deutschen «Tatort»-Fällen herunter und ergänzt: «Die immer gleichen erzählerischen Standardsituationen werden hier auch noch schlecht ausgeführt.».